Nach dem Spiel ist vor dem Spiel (Sepp Herberger)

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel (Sepp Herberger)

Mit dem heutigen Tag endet das Wintersemester in der Tiroler Schachschule und zur Halbzeit des Schuljahres 2014/15 kann durchaus positiv resümiert werden. Das Interesse der Kinder am königlichen Spiel scheint nach einer kurzen Phase der Stagnation wieder zu steigen, und so konnte die Schachschule im vergangenen Halbjahr einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen. Dies impliziert wohl Zufriedenheit der Schützlinge mit unserer Arbeit und freut uns deshalb umso mehr. Damit schon genug der Selbstbeweihräucherung, denn Dank verdienen freilich zuvörderst unsere Kids, die mit ihrer Begeisterung für Schach den Erfolg unserer Organisation alleine auf den Schultern tragen. Auch den Eltern sei an dieser Stelle herzlichst für ihre Unterstützung (finanziell wie moralisch ;)) gedankt. Doch nicht nur die Quantität ist ein wichtiges Kriterium, auch freuen wir uns, dass Erfolge bei den Schachrallys nicht ausblieben und sich viele Burschen und Mädels für die Tiroler Meisterschaften qualifiziert haben und nächste Woche für die Schachschule ins Rennen um Titel gehen.

Zu hoffen bleibt dass wir den Erwachsenenkurs am Mittwoch unter der souveränen Leitung von Philipp weiterführen können. An dieser Stelle der subtile Aufruf an ehrgeizige Eltern die sich noch nicht von ihren Kindern besiegen lassen wollen 😉

Nie durfte unser Chef, Armin Moser, so viele Diplome in Druck geben wie diesmal. Nachfolgende Bildergalerie soll die abschließende Zeugnisverteilung in den Gruppen „Springergabel“ und „Dame im Zentrum“ dokumentieren.

„Am Anfang war das Wort um am Ende die Phrase“ (Stanislaw Jerzy Lec): Das Team der Schachschule würde sich darüber freuen alle Kinder (und noch ein paar mehr) wieder im neuen Semester begrüßen zu dürfen!

 



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